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Weichenstörung am Ostbahnhof
Aktuelle Informationen für Presse und Rundfunk 29.10.2010 (69/2010)
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Andreas Nagel, Freischützstraße 110, 81927 München, (0172) 8342157, nagel@fahrgaeste.de
Die leidgeprüften Münchner Fahrgäste sind die 'Unannehmlichkeiten' leid. Ständig führen Störungen am Münchner Ostbahnhof zu heftigen Verspätungen im gesamten S-Bahnsystem. Noch schlimmer ist, daß auch ganz neue Elektronische Stellwerke nicht mit der Verfügbarkeit der alten vollmechanischen Einrichtungen konkurrieren können. Die Verantwortlichen für das Bahnnetz müssen nun unverzüglich handeln und die Verfügbarkeit ihrer Anlagen spürbar verbessern. So gibt ein ganz einfaches Mittel gegen streikende Weichen: Vorbeugende Wartung. Auch Personal, das schnell vor Ort ist, kann die ärgerlichen Störungen begrenzen.
'Wir haben schon Verständnis für anspruchsvolle technische Systeme', sagt Andreas Nagel, Sprecher der Aktion Münchner Fahrgäste. 'Aber ein zuverlässiger Bahnverkehr ist keine Hexerei. Dafür gibt es genügend Beispiele in der ganzen Welt.'
Die Pünktlichkeit der Bahnen in Japan ist sprichwörtlich, dort werden Verspätungen in Sekunden gemessen. Auch in China verkehren die Züge wie ein Uhrwerk. Und die Russen wissen, wie man auch in der Kälte eine Eisenbahn betreibt.
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