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Bahnland Bayern-Lok weckt positive Gefühle
Aktuelle Informationen für Presse und Rundfunk 22.11.2010 (75/2010)
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Eine Lokomotive weckt immer starke Emotionen. Bei 'Maxl' der Sympathielokomotive für den Bahnverkehr in Bayern sind es positive Gefühle der Fahrgäste.
'Wir freuen uns über diese gelungene Umsetzung einer schönen Idee', sagt dazu Andreas Nagel, Sprecher der Aktion Münchner Fahrgäste. 'Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) sorgt ja oft für positive Schlagzeilen, dennoch ist diese Lokomotive wirklich etwas Besonderes.'
Nagel konnte dem Bayerischen Verkehrsminister, Martin Zeil, persönlich zur Einführung der Dachmarke 'Bahnland Bayern' und zur dazu passenden Lokomotive gratulieren. Die Zusammenarbeit zwischen dem Fahrgastverband, den Mitarbeitern der BEG und den Experten des Ministeriums ist auf allen Ebenen sehr gut. Natürlich gibt es dennoch immer Wünsche nach zusätzlichen Verbesserungen. So gehören zu einer funktionierenden Eisenbahn sowohl im Modellbahnmaßstab, wie auch in Wirklichkeit funktionierende Weichen und Signale. Auch würde sich Maxl über moderne Wagen freuen. Trotz vielen neuer Triebwagen und moderner Doppelstockwagen verkehren immer noch die Silberlinge. Diesen wünscht Nagel bald einen Ehrenplatz, allerdings im Eisenbahnmuseum.
'Wir hoffen, daß die Lokomotive immer pünktlich und sicher in Bayern verkehrt', so Nagel abschließend. 'Am liebsten würden wir mit ihr natürlich möglichst bald elektrisch nach Mühldorf fahren.'
Die Lokomotive 111 017 ist eine wirkliche Münchnerin. Sie ist nicht nur hier beheimatet, sondern wurde auch in München bei Krauss-Maffei gebaut. Am 22. Dezember 1975 wurde sie mit der Fabriknummer 19754 ausgeliefert.
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